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Für Familien in Not

Auch in Obwalden leben Menschen in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Den Mut aufzu­bringen, um Hilfe zu bitten, ist herausfordernd. Wir unterstützen in Not geratene Familien und Alleinerziehende in unserem Kanton und schenken ihnen einen Lichtblick.
Gesuche werden vertraulich behandelt.

Danke für die finanzielle Unterstützung, die genau im richtigen Moment kam und uns Ruhe in diesem Sturm von Ungewissheit geschenkt hat. Wir konnten dank eurer Hilfe nach vorne blicken und uns vollumfänglich auf unsere Familie konzentrieren.ˮ

Beitrags­gesuche

Bei diesen Themen bieten wir Unterstützung:

Überbrückung von finanziellen Engpässen
Familienergänzende Massnahmen
Beratungs- und Therapiekosten
Ausbildungs- und Umschulungskosten

Der Obwaldner Familienfonds ist keine Beratungsstelle. Zu unseren Aufgaben zählen wir aber auch, Menschen in Not Hand zu bieten und sie auf andere Institutionen hinzuweisen, um Hilfe zu erhalten. Schildern Sie Ihr Anliegen der Vertreterin Ihrer Gemeinde. Sie wird Ihnen unser Beitragsgesuch zustellen.

Annelies Krummenacher-Omlin
Alexandra von Rotz-Kiser
Brigitte Durrer-von Flüe
Patricia Britschgi-Berchtold
Esther Halter-Meier
Margrit Liniger
Priska Fischbacher-Vogler

Kontakt

Sachseln  Annelies Krummenacher-Omlin

041 660 45 67

Sarnen Brigitte Durrer-von Flüe

041 660 82 44

Giswil  Patricia Britschgi-Berchtold

041 675 28 09

Lungern  Esther Halter-Meier

041 678 16 40

Kerns und Engelberg  Alexandra von Rotz-Kiser

079 473 15 24

Alpnach  Margrit Liniger

076 562 30 87

Sarnen  Priska Fischbacher-Vogler

041 670 01 05

Sachseln
Annelies Krummenacher-Omlin
041 660 45 67
Sarnen
Brigitte Durrer-von Flüe
041 660 82 44
Giswil
Patricia Britschgi-Berchtold
041 675 28 09
Lungern
Esther Halter-Meier
041 678 16 40
Kerns und Engelberg
Alexandra von Rotz-Kiser
079 473 15 24
Alpnach
Margrit Liniger
076 562 30 87
Sarnen
Priska Fischbacher-Vogler
041 670 01 05

Aktuelles

Danke für Ihren Besuch am Weihnachtsmarkt

Bericht in den
OW-Gemeindeblättern

GV Frauenbund Obwaldner Zeitung

Geschichte

2023

Im Jahre 2023 wurde der Obwaldner Familienfonds 45jährig. Für uns ein weiterer Grund, dem Obwaldner Sozial­fonds, oder eben Obwaldner Familienfonds, ein neues Kleid zu verpassen.

1998

Letztmaliger Verkauf der Ansteck­blumen für die Lands­gemeinde. 20 Jahre lang haben Schülerinnen und Schüler und Frauen des Obwaldner Sozial­fonds jeweils an der Lands­gemeinde die «Landsgemeinde­blüeli» verkauft und so Gelder für den Fonds gesammelt.

1978

Gründung des Obwaldner Sozialfonds für Mütter und Familien in Not. Frau Emmi Ming-Gasser hat sich dafür eingesetzt, dass der Obwaldner Sozialfonds gegründet wird und war die erste Präsidentin bis ins Jahr 1982. Sie blieb dem Vorstand bis zu ihrem Tod im Jahre 1991 treu.

1976

Gründung Solidaritätsfonds Schweiz für werdende Mütter in Bedrängnis, heute Solidaritäts­fonds für Mutter und Kind.
SOFO ist eines der beiden Solidaritäts­werke des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes.

Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung.
Es gibt uns Kraft und Zuversicht, dass wir nicht alleine sind.

Danke für Ihre Spende

Vielen Dank, dass Sie Obwaldner Familien helfen und ihnen damit Zuversicht schenken und eine Perspektive geben. Der Obwaldner Familienfonds unterstützt sorgsam und nachhaltig.

Herzlichen Dank  für Ihre Mithilfe.

Obwaldner Familienfonds, Sarnen
IBAN: CH22 0078 0013 0002 5530 2

Schenken

Mit den Karten vom Familienfonds Obwalden schenken Sie Freude und unterstützen Familien in Not.
Erhältlich bei:
Bücher Dillier GmbH, Sarnen
Claro Wält-Ladä, Sachseln
Blumen Wüthrich, Alpnach
Blumen Frei, Giswil
Sunnis Bäckerei, Giswil
Lädäli Obsee, Lungern
Pimpernelle, Kerns
Blumenbinderei, Kerns
Roastery, Engelberg

Jahres­rückblick 2023

Aus Obwaldner Sozialfonds wird Obwaldner Familienfonds

Nachdem das Sozialwerk des Frauenbundes Obwalden nun schon seit 45 Jahren besteht, wurde an der GV des Frauenbundes Obwalden vom 10. März 2023 der Namensänderung zugestimmt. Gleichzeitig mit der Namensänderung ist ein neuer Flyer mit zeitgemässem Erscheinungsbild entstanden. Ebenfalls wurde neu eine Webseite ins Leben gerufen (familienfonds-ow.ch).

Im vergangenen Jahr wurden an 12 Sitzungen total 40 Gesuche behandelt, davon ein Gesuch im Rahmen der «COVID 19-Richtlinien». Ein einziges Gesuch musste abgelehnt werden. Die Unterstützungsbeiträge wurden mehrheitlich für Mietzinsen, Kinderbetreuung, Krankenkassenbeiträge und Lebensmittelgutscheine eingesetzt.

Ausserhalb unserer ordentlichen Sitzungen besuchten wir im Januar das Atelier von Kathrin Müller in Sarnen und im März hatten wir die Gelegenheit, im Rathaus Sarnen einer Kantonsratssitzung beizuwohnen.

Traditionell waren wir im Mai auf dem Dorfplatz in Sarnen am Frühlingsmarkt anzutreffen. Ende November durften wir am Weihnachtsmarkt unser neues Dach für den Marktstand mit Beschriftung präsentieren. Auch neu waren drei Geschenkartikel sowie Fotokarten mit neuen Sujets und neuem Format.

Unsere 63 Weihnachtsbesuche führten auch dieses Jahr zu vielen schönen, wertvollen, überraschenden und freudigen Begegnungen.

Viele Unterstützende denken immer wieder an den Obwaldner Familienfonds, sei es in Form einer Spende, beim Kauf von Foto- und Trauerkarten und Kerzen. Dafür sind wir sehr dankbar.

Ein riesengrosses Dankeschön gilt auch allen Gemeindevertreterinnen des Obwaldner Familienfonds. Alle Frauen haben dazu beigetragen, das arbeitsintensive Jahr 2023 zu stemmen. Ich bin sehr froh und glücklich, dass wir ein weiteres Jahr in unveränderter Zusammensetzung in Angriff nehmen dürfen.

Brigitte Durrer, Präsidentin

Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

Albert Schweitzer